Das Projekt wurde und wird unterstützt von den folgenden Institutionen: Lotteriefonds des Kantons Solothurn, Schweizerischer Nationalfonds, Däster-Schild-Stiftung,
diverse Solothurner Gemeinden, Freiwillige Akademische Gesellschaft der Uni Basel, Fonds zu Förderung von Lehre und Forschung der Uni Basel.
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Willkommen bei der Forschungsstelle
Solothurnisches Orts- und Flurnamenbuch
Buchvernissage Solothurner Namenbuch Band 5: Die Flur- und Siedlungsnamen der Amtei Solothurn-Lebern
Donnerstag, 30. Juni 2022 um 18.00 Uhr, Schloss Waldegg, Waldeggstrasse 1, 4532 Feldbrunnen-St. Niklaus
Einladung zur Buchvernissage Solothurner Namenbuch Band 5
Detektivarbeit in Feld, Wald und Wiese
Lesen Sie den Bericht vom 21. Februar 2022 hier.
Denkmalschutz für Namen - Jacqueline Reber im Gespräch mit SRF 1
Hören und lesen Sie den Bericht vom 20. September 2018 hier.
Jacqueline Reber und Beatrice Hofmann-Wiggenhauser in der Schnabelweid, SRF 3
Hören und lesen Sie den Bericht vom 18. Januar 2018 hier.
Herausgeberinnen präsentierten den vierten Band des Solothurner Namenbuchs,
dieses Mal der Amtei Thal-Gäu
908 Seiten. So umfangreich ist das Werk mit dem Titel «Die Flur- und Siedlungsnamen der Amtei Thal-Gäu», das sich der Herkunft und der Bedeutung von mehr als 9000 Flur-, Gewässer- und Siedlungsnamen aus der Amtei Thal-Gäu befasst. In diesem Werk, das mit Bilder und Karten angereichert ist, werden auch ausgefallene Namen wie Gummertli, Hüngeler, Winteri oder Kanada erklärt.
Lesen Sie den Bericht vom 9. Dezember 2017 hier.
Zu kaufen gibt es das Buch online beim Schwabe Verlag.
Bericht aus dem Oltner Tagblatt: Ein Schlussbouquet zum Abschied
Lesen Sie den Bericht vom 9. Mai 2017 hier.
Bericht aus dem Oltner Tagblatt: Das Städtchen Fridau ruht in sicherer Au
Lesen Sie den Bericht vom 4. April 2017 hier.
Bericht aus dem Oltner Tagblatt: Alte Gummi-Spuren am Hauenstein
Lesen Sie den Bericht vom 7. März 2017 hier.
Bericht aus dem Oltner Tagblatt: Bire-, Birewegge, Chäs und Brot
Lesen Sie den Bericht vom 7. Februar 2017 hier.
Neue Gesamtprojektleitung Prof. Dr. Hans Bickel
Das Projekt Solothurnisches Orts- und Flurnamenbuch wird nach der Emeritierung von Prof. em. Dr. Annelies Häcki Buhofer ab 1. Okt. 2016 von Prof. Dr. Hans Bickel geleitet. Er wird zusammen mit Dr. Jacqueline Reber die Leitung übernehmen. In der Person von Prof. Dr. Hans Bickel, der u.a. auch Leiter des Projektes www.ortsnamen.ch, Redaktor am Schweizerdeutschen Wörterbuch (www.idiotikon.ch) und ehemaliger Mitarbeiter am Sprachatlas der deutschen Schweiz SDS ist, untersteht das Projekt auch künftig einer Leitung, welche die bisherige hohen Qualität und Wissenschaftlichkeit sicherstellt bzw. weiterhin gewährleistet.
Bericht aus dem Oltner Tagblatt: Unterwegs mit Schirm, Charme und Hut
Lesen Sie den Bericht vom 4. Januar 2017 hier.
Bericht aus dem Oltner Tagblatt: Eine Stadt ist eine Statt ist ein Stad ... oder?
Lesen Sie den Bericht vom 6. Dezember 2016 hier.
Bericht aus dem Oltner Tagblatt: «Warum «Konrad» als Name nicht mehr genügte»
vom Gastautor Jürgen Mischke
Lesen Sie den Bericht vom 1. November 2016 hier.
Bericht aus dem Oltner Tagblatt: «Ach wie gut, dass niemand weiss...»
vom Gastautor Philippe Hofmann
Lesen Sie den Bericht vom 4. Oktober 2016 hier.
Bericht aus dem Oltner Tagblatt: «Rue im Saau!» vom Gastautor Philippe Hofmann
Lesen Sie den Bericht vom 6. September 2016 hier.
Bericht aus dem Oltner Tagblatt: Zieh der Lämpe, Herr Zielemp! vom Gastautor Rolf Max Kully
Lesen Sie den Bericht vom 3. August 2016 hier.
Bericht aus dem Oltner Tagblatt: Niggleten, Nättleten, Nidleloch
Lesen Sie den Bericht vom 5. Juli 2016 hier.
Bericht aus dem Oltner Tagblatt: Der Roggen ist ein harter Brocken
Lesen Sie den Bericht vom 7. Juni 2016 hier.
Bericht aus dem Oltner Tagblatt: Aller guten Dinge sind zwei
Lesen Sie den Bericht vom 3. Mai 2016 hier.
Bericht aus dem Oltner Tagblatt: Im Dorf des Hagano, bei Richos Gehöft
Lesen Sie den Bericht vom 5. April 2016 hier.
Bericht aus dem Oltner Tagblatt: Warum der Schweiss im Gäu nicht stinkt
Lesen Sie den Bericht vom 1. März 2016 hier.
Bericht aus dem Oltner Tagblatt: Endung klar - alles klar
Lesen Sie den Bericht vom 2. Februar 2016 hier.
Bericht aus dem Oltner Tagblatt: Gatter auf... zum Ende der Welt
Lesen Sie den Bericht vom 5. Januar 2016 hier.
Jacqueline Reber und die Forschungsstelle wird mit dem Prix Wartenfels 2015 geehrt
Der Stiftungsrat von Schloss Wartenfels verlieh am Freitag, 21. August im Schloss Wartenfels den Prix Wartenfels 2015 an verdiente Persönlichkeiten und Institutionen der Region. Zu den Preisträgerinnen gehört auch die Leiterin der Forschungsstelle Solothurnisches Orts- und Flurnamenbuch.
Bericht Schweiz am Sonntag, 23. August 2015
Bericht Oltner Tagblatt, 20. August 2015
Fotos von der Ausstellung im Schloss Wartenfels
© Remo Fröhlicher
Weshalb die Rötzmatt nichts mit «rötzen» zu tun hat - Zeitungsbericht Oltner Stadtanzeiger
Zeitungsbericht Oltner Tagblatt - Donnerstag, 28. Mai 2015
Ausblick vom Schloss in die nahe Heimat
Wartenfels Saisoneröffnung mit der Ausstellung zu den Flur- und Siedlungsnamen von Olten-Gösgen
Zeitungsbericht Oltner Tagblatt - Montag, 11. Mai 2015
Lostorf Schloss Wartenfels eröffnet am 10. Mai, eine Sommersaison mit überraschendem Programm
Zeitungsbericht Oltner Tagblatt - Donnerstag 7. Mai 2015
VERNISSAGE SONNTAG 10. Mai 2015 um 10 Uhr
Vernissage zur Ausstellung auf dem Schloss Wartenfels zu den Flur- und Siedlungsnamen der Amtei Olten-Gösgen in Geschichte und Gegenwart.
Die Ausstellung der Forschungsstelle Solothurnisches Orts- und Flurnamenbuch wurde in Zusammenarbeit mit der Stiftung Schloss Wartenfels, dem Historischen Museum Olten und dem Stadtarchiv Olten erstellt.
Themen der Ausstellung:
- Wie unsere Vorfahren aus Urwald Kulturland machten
- Mit allen Wassern gewaschen: Vorstoss in die Feuchtgebiete
- Erinnerungen an die Zeit der Dreizelgenwirtschaft
- Von klappernden Mühlen und der Kunst der Köhlerei
- Über die Viehzucht: von der Chuestelli über die Legi zur Tränki
- Zwischen Himmel und Hölle und den Dienern Gottes
- Namen von menschlichen oder tierischen Körperteilen: von Kopf bis Fuss
- Namengeschichten oder die Geschichten hinter den Namen
Tauchen Sie in schönster Schlosskulisse in die Welt der Namen ab und lassen Sie sich die Bedeutung und Geschichte unterschiedlicher Flurnamen erklären. Gehen Sie mit uns auf Spurensuche!
Wir freuen uns auf Sie!
Einladung Vernissage Wartenfels
Veranstaltungshinweis:
Flurnamen-Ausstellung: Vernissage im Schloss Wartenfels
Nachdem im Dezember Band 3 des Solothurnischen Namenbuches mit den Flur- und Siedlungsnamen der Amtei Olten-Gösgen erschienen ist, plant die Forschungsstelle Solothurnisches Orts- und Flurnamenbuch eine Ausstellung dazu. Die Vernissage wird am Sonntag, 10. Mai, im Schloss Wartenfels in Lostorf stattfinden. Weitere Informationen folgen.
Bericht aus dem Oltner Tagblatt: Über Huerewägeli ins Himmelrich
Buch "Vom Amerikanerblätz zum Zirzel" - Buch mit Flurgeschichten aus Olten-Gösgen und Thal-Gäu
Lesen Sie den Bericht von Christian von Arx hier.
Band 3 des 1989 von Rolf Max Kully gegründeten Solothurnischen Namenbuches liegt vor. Gestern Abend wurde das über 1100 Seiten starke Werk, das alle noch bekannten Flurund Siedlungsnamen der Amtei Olten-Gösgen auflistet und wenn möglich deutet, im Rahmen einer Buchvernissage in Olten vorgestellt.
Bericht aus dem Oltner Tagblatt vom 9. Dezember 2014
32 «Flurgeschichten aus Olten-Gösgen und Thal-Gäu» sind von Mai 2011 bis Dezember 2013 im Oltner Tagblatt erschienen. Jetzt liegen sie in einem prächtig illustrierten Buch vor, herausgegeben vom Knapp Verlag Olten. Die Vernissage an der Buchmesse Olten stiess auf grosse Begeisterung.
Bericht aus dem Oltner Tagblatt - Flurnamenforschung unters Volk gebraucht
Fotos von der Buchmesse Olten 2014
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Wer kennt nicht die Tüüfelsschlucht in Hägendorf oder den Engelberg in Dulliken? Nebst der Tüfelschuchi, dem Huerewägli, der Pfaffenchappe und der Engelermatte sind dies alles Namen von Flurstücken und ein wichtiger Bestandteil unserer Landschaft. Sie sind Relikte aus der Vergangenheit, Bestandteile der Gegenwart und durchziehen auf vielfältige Weise die Landschaft. Doch was genau bedeuten diese Namen? Lebt es sich im Himmelriich besonders paradiesisch? Oder tanzen auf der Hexenmatt Frauen ums Feuer? Im Werk "Vom Amerikanerblätz zum Zirzel - Flurgeschichten aus Olten-Gösgen und Thal-Gäu" zeigen die beiden Namenforscherinnen Dr. Jacqueline Reber und Beatrice Hofmann-Wiggenhauser von der Forschungsstelle Solothurnisches Orts- und Flurnamenbuch in 32 Flurgeschichten die Bedeutung unterschiedlicher Namen auf, präsentieren historische Belegreihen und lösen Legenden von sagenumwobenen Flurnamen wissenschaftlich auf. Einer Flurgeschichte ist jeweils ein Überthema gewidmet. Bei den "Erinnerungen an die Dreizelgenwirtschaft" dreht sich alles um Namen wie Allmend, Bünte, Bifang, Ihegi und Ischlag, beim Artikel "Guet Brand – die schwarze Kunst der Köhlerei" werden Namen wie Cholrüti, Cholschwerziweid und Cholschwand auf den Grund gegangen. Die 32 Flurgeschichten sind als Kolumnen von 2011 bis 2013 einmal im Monat im Oltner Tagblatt erschienen und stehen nun erstmals in gesammelter Ausgabe zur Verfügung. Das Werk ist ab November beim Knapp-Verlag erhältlich. Am 1. November findet die Vernissage an der Buchmesse Olten im Stadtheater von 17 bis 18.30 Uhr statt.
Bericht aus dem Oltner Tagblatt: Was die Meisen im Hard pfeiffen
Lesen Sie den Bericht vom 2. September 2014 hier.
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Zweiter Band der Forschungsstelle ist ab sofort im Handel erhältlich
«Affolter, Chall und Zizilangen» – Die Namenwelt der solothurnischen Amtei Dorneck-Thierstein (Schwarzbubenland): 10 000 Flur-, Gewässer- und Siedlungsnamen aus 9 Jahrhunderten.
Der erste Band des Solothurnischen Namenbuches (2003, 2. Aufl. 2005) behandelte die Namen des Kantons, der Bezirke und der Gemeinden. Der hier vorliegende zweite Band ist der Namenwelt des sogenannten ‹Schwarzbubenlandes›, der beiden nördlich des Jura gelegenen Kantonsbezirke Dorneck und Thierstein, gewidmet. Basierend auf einer in zwanzigjähriger Forschungsarbeit angelegten Sammlung von rund 95 000 Belegen aus über 1000 Quellen (ungedruckte, gedruckte und mündliche Quellen sowie Karten und Pläne), werden in diesem Band gegen 10 000 aktuelle und historische Flur-, Gewässer-, Berg-, Tal-, Siedlungs- und insbesondere auch alle aktuellen Strassennamen der dreiundzwanzig Gemeinden der beiden Bezirke präsentiert und, soweit möglich, gedeutet. Da besitzanzeigende Benennungen zu den häufigsten Namenbildungen gehören, wurde zusätzlich eine Auswahl von Personen und Familiennamen aufgenommen. Kernstück der Darstellung bildet die alphabetische Namenliste mit gemeindeweise verfassten Artikeln, in welchen jede Flur lokalisiert und beschrieben sowie mit einer Belegauswahl dokumentiert wird. Zusammengehörende Namen und Namenerweiterungen innerhalb einer Gemeinde sind der Übersichtlichkeit halber zu einem Artikel zusammengefasst. Sprachwissenschaftliche Herleitungen sind den Namenartikeln in einem eigenen Abschnitt vorangestellt. Im Anschluss an die Namenliste verzeichnen Übersichtskarten mit einem zweifachen Index alle lokalisierten Namen einer Gemeinde. Im Einleitungsteil wird das Untersuchungsgebiet, ein sprachhistorisch interessantes und in jeder Hinsicht heterogenes Gebiet nahe der germanischromanischen Sprachgrenze, mit je einem geographischen, historischen und dialektologischen Kapitel vorgestellt.
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Vom «Kaiserhaus» ins Haus von Peter Kaiser
Nach zweimal elf Jahren in Solothurn ist die Forschungsstelle Solothurnisches Orts- und Flurnamenbuch nach Olten umgezogen:
Seit Anfang Jahr hat sie ein Büro im obersten Stock des Historischen Museums an der Konradstrasse. Von hier aus wird das fünfköpfige Namenforscher-Team in den kommenden Jahren zunächst die Flurnamen von Olten-Gösgen und dann die von Thal-Gäu sammeln und deuten. Den ganzen Artikel können sie hier lesen.